5 häufige fehler beim kauf eines eishockeyschlägers

5 häufige Fehler beim Kauf eines Eishockeyschlägers

5 häufige Fehler beim Kauf eines Eishockeyschlägers

(und wie du sie ganz einfach vermeidest)

Einleitung

Einen neuen Eishockeyschläger zu kaufen klingt simpel – ist es aber nicht.
Viele Spieler (und Eltern) greifen zu irgendeinem Modell, weil Marke, Preis oder Empfehlung passen. Das Resultat: schlechtere Schüsse, weniger Kontrolle und ein Schläger, der schneller kaputtgeht als nötig.

👉 Hier sind die 5 häufigsten Fehler beim Schlägerkauf – und wie du sie vermeidest.

Fehler #1: Der Flex ist zu hart

Eishockeyschläger Flex beim Schuss

Der häufigste Fehler überhaupt.

Viele Spieler denken: „Je härter der Flex, desto mehr Power.“
Falsch ❌

Ein zu harter Flex:

  • Schläger lädt sich nicht richtig auf (siehe Bild oben)
  • kostet Schussgeschwindigkeit
  • belastet Hände & Handgelenke unnötig

Faustregel:
Flex ≈ Körpergewicht (kg)

So vermeidest du den Fehler

Wähle einen Flex, den du im Spiel auch wirklich biegen kannst – nicht nur im Kraftraum.

➡️ Tipp: Bei Custom-Sticks kannst du den Flex exakt auf dich abstimmen.

➡️ Mehr zu Flex

Fehler #2: Falsche Schlägerlänge

Zu kurz = weniger Reichweite, fördert falsche Haltung auf dem Eis
Zu lang = schlechtere Technik, weniger Power, falsche Lie (Kelle berührt das Eis nur mit dem Heel-Teil)

Viele kaufen „Standardlänge“ und passen sie nicht an.

Richtwert ohne Schlittschuhe:

  • Schlägerende zwischen Kinn und Nase

So vermeidest du den Fehler

  • Anfänger & Junioren: eher minimal kürzer
  • Fortgeschrittene: abhängig von Spielstil

➡️ Ein individuell angepasster Schläger spart dir Technikprobleme von Anfang an.

➡️ Mehr zu Schlägerlänge

Fehler #3: Blind eine Marke kaufen

„Ich spiele Bauer, weil alle Bauer spielen.“
„Mein Kollege hat CCM, also nehme ich CCM.“

Große Marken sind gut – aber nicht automatisch gut für dich.

Das Problem

  • Standard-Flex
  • Standard-Curve
  • Standard-Grip

➡️ Du passt dich dem Schläger an – nicht umgekehrt.

Bessere Lösung

Wähle Specs statt Marke:

  • Flex
  • Curve
  • Kickpoint
  • Grip

Fehler #4: Die falsche Schaufel (Curve)

Die Schaufel beeinflusst:

  • Puckkontrolle
  • Schusspräzision
  • Backhand

Viele spielen eine Curve, die gar nicht zu ihrem Spielstil passt.

Beispiele

  • Zu offene Schaufel → Pucks gehen über das Tor
  • Zu flache Schaufel → wenig Höhe beim Schuss

So vermeidest du den Fehler

  • Anfänger: neutrale Curve
  • Shooter: etwas mehr Öffnung
  • Playmaker: mehr Kontrolle

➡️ Custom-Sticks erlauben dir, genau die Curve zu wählen, die zu dir passt.

➡️ Alle Bögen im Detail vorgestellt

Fehler #5: Grip ignorieren (oder falsch wählen)

Grip ist kein „Nice to have“.

Zu wenig Grip:

  • weniger Kontrolle
  • unsicheres Gefühl

Fakt: Es gibt Spieler die kein Grip bevorzugen, da die Hand schnell am Stock verschoben werden kann.

Lösung

Wähle den Grip nach deinem Spielstil:

  • Schnell & technisch → leichter Grip
  • Kraft & Kontrolle → stärkerer Grip

Fazit: Der perfekte Schläger passt sich dir an – nicht umgekehrt

Die meisten Probleme beim Schlägerkauf entstehen, weil Spieler Kompromisse machen müssen.

Mit einem personalisierten Eishockeyschläger kannst du:

  • alle 5 Fehler vermeiden
  • besser schiessen
  • mehr Kontrolle haben
  • langfristig sogar Geld sparen

👉 Baue jetzt deinen eigenen Eishockeyschläger
(Flex, Länge, Curve & Grip exakt nach deinen Bedürfnissen)

➡️ Schläger Guide

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